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Posts Tagged ‘Anwendung’

Our 10-step programme for successful social media

„Our 10-step programme for successful social media is:

1 Listen to/observe what the target audience is
doing in social media

2 Create a “social object” that is relevant to the
brand and of genuine interest

3 Segment the target into tribes. Give them
something they can join.

4 Allow them to engage via their preferred
platform of choice—create multiple interfaces
to your community

5 Make the experience better when shared

6 Optimise your content for sharing—particularly
via newsfeeds and Twitter

7 Use paid-for media to get the ball rolling

8 Take advantage of extreme targeting offered
by social networks

9 Make sure you have the resources to manage your
community management and refresh the content.

10 Track the results and optimise where necessary“

Quelle: McCann (2010): Social Media Tracker Wave 4. Power to the People. http://universalmccann.bitecp.com/wave4/Wave4.pdf. Zugriff: 04.10.2010.

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Erfolgreiches Kulturmarketing

September 14, 2010 Hinterlasse einen Kommentar

„[…]: Menschen kaufen keine Produkte, sondern sie kaufen einen erwarteten bzw. erhofften Nutzen! Marketing, insbesondere Kulturmarketing, hat es darum im Kern mit „Wahrnehmungen“ zu tun, und zwar mit der Wahrnehmung des/der jeweiligen Nachfrager. Marketing ist daher nur dann erfolgreich, wenn es dem (Kultur)Anbieter gelingt, den Nutzen des jeweiligen Produktes aus der Sicht der Kunden, im Bereich des Kulturmarketing also aus der Perspektive der Zuschauer, der Besucher, der Kursteilnehmer usw. zu betrachten.

Diesen Schritt zu tun scheint für so viele im Kulturbetrieb Tätigen oft schier ein Ding der Unmöglichkeit – so sehr sind sie auf das Angebot, auf das Produkt – und letztlich sich selbst fixiert. Die eigentlich einfache (und doch so hohe) Kunst des Kulturmarketing besteht schlicht weg darin, die künstlerische Leistung mit den Augen der Nutzer zu sehen, sich in sie hinein zu versetzen!“

Quelle: Klein, Armin (2008): Der exzellente Kulturbetrieb. 2. Auflage. Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften: 108.

Webmonitoring und Webanalyse

September 13, 2010 Hinterlasse einen Kommentar

„Kultureinrichtungen sollten das Web – insbesondere Blogs, Foren und Social Networks – beobachten, um herauszufinden, was über sie gesprochen bzw. geschrieben wird. Wie erfahren sie davon? “Sie können die Suchmaschinen bemühen und das World Wide Web nach Einträgen durchsuchen. Oder Sie überlassen die Suche Google“264. Christian Henner-Fehr empfiehlt dafür den Dienst Google Alerts265 und speziell für Weblogs  Google Blogsearch.266

“Become an expert in what`s being said about your organization on blogs”, rät David Meerman Scott. “There`s never been a better time for marketers to get a true feel for what`s going on in the real world. Bloggers provide instantaneous and unsolicited comments on your products, and this free information is just waiting for you to tap into it”267 Weiterlesen …

Blogs for Businesses

September 10, 2010 Hinterlasse einen Kommentar

„Blogs enable the „voice“ of a company’s leadership, its brand, or its interests to be accessable to a wide and varied audience. In general, three distinct types of blogs have been found to be most pervasive in practical application: internal blogs, external blogs, and interest-driven blogs.

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Unlock the Value of Blogs

September 10, 2010 Hinterlasse einen Kommentar

„In an efford to assist corporations to unlock the value of blogs, Gartener researchers have offered three main suggestions. First, identify a point of focus for the blog, and then work to understand the current bloggers and etiquette within the particular environment. Second, keep expectations at a reasonable level. While blogging can act as a low-cost supplement to other forms of communication, it is not a replacement. Finally, keep in mind that creating and maintaining an effective blog does require a fair ammount of skill and effort. Be realistic about your companies abilities, and if neccessary, do not hesitate to outsource initial blog hosting efforts (Valdes, Austing & Drakos, 2007).“

Biedenharn, Joe; Snyder, Jeff and White, Alex (2009): Technology Tutorial. Weblogs (Blogs). In: Deans, P. Candace (Hrsg.), Social Software and Web 2.0 Technology Trends. New York, Information Science Reference: 155.

Unlocking the Value of Blogs

„In an efford to assist corporations in unlocking the value of blogs, Gartner researchers have offered three main suggestions. First, identify a point of focus for the blog and then work to understand the current bloggers and etiquette within the particular environment. Second, keep expectations at a reasonable level. While blogging can act as a low-cost supplement to other forms of communication, it is not a replacement. Finally, keep in mind that creating and maintaining an effective blog does require a fair amount of skill and effort. Be realistic about your companies abilities, and if necessary, do not hesitate to outsource initial blog hosting efforts […]“

Biedenharn, Joe; Snyder, Jeff and White, Alex (2009): Technology Tutorial. Weblogs (Blogs). In: Deans, P. Candace (Hrsg.), Social Software and Web 2.0 Technology Trends. New York, Information Science Reference: 155.

Die 6 wichtigsten Social Media Guidelines für Mitarbeiter

Das Social Media Marketing wird von vielen Mitarbeitern durchgeführt, um dafür zu sorgen, dass die Kommunikation im Web funktioniert und zielgerichtet ist, sollten Sie folgende sechs Punkte in den Social Media Guidelines erfassen.

1. Ziele und das Ergebnis klarstellen

Machen Sie klar, warum Sie im Social Web aktiv sind und welche Ziele Sie verfolgen. Wenn Sie es nicht wissen, woher dann Ihre Mitarbeiter. Definieren Sie das Ergebnis und schaffen Sie die Rahmenbedingungen.

2. Geheime Informationen beschützen

Vertrauliche Informationen müssen geheim bleiben und über zukünftige Entwicklungen, Finanzen oder schwebende Kundenverträge darf nichts ins Web gelangen. Stellen Sie sicher, dass auch zufällige Veröffentlichungen vermieden werden, z.B. weil sich ein Mitarbeiter über Foursqare bei einem Neukunden eincheckt („Max M. checked in @ Google Headquarter“) – clevere Konkurrenten sehen so etwas.

3. Keine persönlichen Angriffe und die Netiquette beachten

Wenn Mitarbeiter für das Unternehmen bloggen, kommentieren und zwitschern, dann sollten Sie auf keinen Fall schlecht über andere Kollegen, Vorgesetzte, Kunden oder Partner sprechen. Im Verlauf von Online-Diskussionen mit einzelnen Kontakten passieren solche Fehler schnell und können sehr schädlich sein.
Geben Sie Ihren Mitarbeitern Hilfestellung bei der „Netiquette“ mit auf dem Weg, damit Sie geteilte Informationen mit dem Urheber verlinken und sich dem Regelwerk des Netzes anpassen.

4. Trennen Sie Geschäftliches von Privatem

Nicht jeder private Blog muss als solcher gekennzeichnet sein, aber wenn eine Verwechslungsgefahr besteht, dann muss klar zwischen Mitarbeiteräußerung und Privatperson getrennt werden. Ein Verweis auf der jeweiligen Plattform, dem Profil oder im About-Teil ist sinnvoll. Außerdem sollten Mitarbeiter Social Media nur in den Pausen privat nutzen. Gerade wenn Social Media neu in Ihrem Unternehmen ist, müssen Sie den Mitarbeitern allerdings Zeit zugestehen, in denen Sie mit den neuen Tools probieren und „spielen“ können, vielleicht finden Sie dabei Wege, Ihre Arbeit noch besser zu machen.

5. Fördern Sie das Teamwork

Spielen Sie im Team. Ein Mitarbeiter, der eine Idee zu einem Beitrag für den Blog hat, sollte nicht zwangsläufig dazu verdonnert werden, diese Inhalte auch selbst zu erstellen. Bieten Sie Hilfestellungen und fördern Sie die Teamarbeit, denkbar wäre, dass der Mitarbeiter einzelne Punkte zusammenfasst und das Marketing-Team daraus einen fertigen Artikel erstellt. Schaffen Sie eine Umgebung, in der die Mitarbeiter Lust haben sich einzubringen und keine Angst, dass man Sie mit den neuen Aufgaben alleine lässt. Damit bauen Sie Reaktanzen ab und fördern das abteilungsübergreifende Zusammenspiel – kommunizieren Sie diese Denke.

6. Sprechen Sie menschlich und persönlich

Im Gegensatz zu vielen anderen Marketing-Aktivitäten hat Social Media einen gewissen Spaßfaktor, diesen darf man in der Kommunikation spüren. Erklären Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie in einer normalen Sprache kommentieren und schreiben sollen. Es geht nicht darum sterile Botschaften heraus zu posaunen, sondern darum, sich mit Menschen auszutauschen.

Ihre Guidelines sollten auf zwei A4 Seiten passen und gemeinsam mit den Unternehmensrichtlinien an neue Mitarbeiter ausgehändigt werden. Passen Sie die Richtlinien im Laufe der Zeit an und überlegen Sie schon vorab, ob Sie spezielle Einschränkung aufgrund Ihres Geschäftsmodells brauchen. Wenn die Mitarbeiter die Richtlinien in einem Workshop gemeinsam erstellen, fördern Sie deren Akzeptanz (Social Media Engagement funktioniert am besten Buttom-up).“

Quelle: http://www.socialmedia-blog.de/2010/05/die-6-wichtigsten-social-media-guidelines-fur-mitarbeiter/
Zugriff: 31.08.2010

Schwierigkeiten von Social Media für Unternehmen

„Die Schwierigkeit: Social Media kann im Prinzip in vielen Abteilungen angesiedelt sein. Dann fehlt es aber an einer Person, die alles bündelt und koordiniert. Diese braucht vor allem tiefe Einblicke in die Möglichkeiten von Social Media, um die richtigen Kanäle auszuwählen, die Community zu managen und die Ergebnisse zu überwachen. Eine weitere Herausforderung kann es sein, die Prozesse im Unternehmen dem dynamischen Puls von Social Media anzupassen. Schließlich branden die Themen in oftmals atemberaubender Geschwindigkeit durchs Netz. Hier muss man passend reagieren können.“

Quelle: http://t3n.de/news/sponsored-post-social-media-akademie-2-278124/
Zugriff: 31.08.2010

The Do’s and Don’ts of Social Media for Business

Success in Cyberspace – for Museums

„Success in cyberspace’s second coming is a little harder to define than program attendance. Do not be afraid to call it quits if it’s not working; it is better not to have a MySpace page than to have one that you can’t keep updated. […]:

1. Set your high-concept goals and find a Web 2.0 technique/application to fit those goals. “It’s not acceptable to say, ‘We want to do it all.’ Set a strategy best serving the mission of the institution.”

2. Start conservatively and build from there.

3. Get all departments on board.

4. Get the statistics. “Keep everyone apprised of the impact the project is having on the institution in general,” advises Simon.

5. Be flexible and open to error.

6. Don’t wuss out. “We’ve known for a long time that visitors define their own museum experiences,” Simon says. “Web 2.0 sites take the radical stance that it is desirable to have users define not just their own experience but everyone’s experience. Can you grin and bear it?

[…] By encouraging staff to pursue new audiences, museums will open their virtual doors to the world and meet visitors on familiar ground. As Simon wrote in an e-mail interview, “Concerns about resources have to be addressed. It’s hard to commit resources when you don’t know why you’re doing it; once institutional leaders buy off on the value, resources become available. Involvement in Web 2.0 can be cheap or pricey, but it takes time to maintain a presence and establish relationships—which is what successful 2.0 products do.”“

Quelle: http://www.aam-us.org/pubs/mn/museumsweb2.cfm
Zugriff: 31.08.2010