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Archive for the ‘Anwendung’ Category

„Relationships that Drive Business“ … oder Kulturinstitutionen?!

August 7, 2012 1 Kommentar

Seit einiger Zeit verwende ich Hootsuite. Ein interessantes Social Media Monitoring Tool.

Vor wenigen Tagen habe ich von Hootsuite einen Newsletter erhalten. Ich bin ehrlich, die meisten Newsletter (ob von Facebook, Xing, Twitter usw.) landen bei mir direkt im Spam. Doch heute eine Ausnahme: das Webinar von Hootsuite zum Thema „5 Key Steps to Engaging Followers on LinkedIn“ wollte ich mir mal anschauen. Und siehe da, tatsächlich da gibt es doch ein paar spannenden Tipps und Tricks. Nur das ganze Corporate-Werbegequasel am Anfang, in der Mitte und am Schluss könnte man weglassen. Weiterlesen …

Opening Scene 2012 – Diplomausstellung

MAE Diplomausstellung 2012

Der Master Art Education der ZHdK macht den Schritt auf Facebook, und nützt das Social Network für die Ankündigung seiner nächsten Diplomausstellung „Opening Scene 2012“, die übrigens immer zu empfehlen ist. Weiter so!

„40 Abschlussarbeiten und 5 Veranstaltungen werfen ebenso viele Lichter auf das Agieren zwischen „Kunst“ und „Publikum“, die symbolische Potenz der Rolle und das kreative Potenzial des Spiels.“ Quelle: MAE Facebook

ANKÜNDIGUNG: aufbruch. Web2.0-Kongress und stARTcamp der deutschen Kulturszene

April 11, 2012 1 Kommentar

Folgender Text wurde von Marco Eisenack übermittelt:

Die Prominenz der Social-Media-Szene und Vertreter der traditionellen Kulturinstitutionen diskutieren auf dem Kongress „aufbruch. museen und web 2.0“ und beim ersten Münchner „stARTcamp“ Zukunftsstrategien für Museen und Kunst im digitalen Zeitalter.

München, Alte Münze

Fr., 20. / Sa., 21.04.2012

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ReBlog: 12 Tipps für Ihre erfolgreiche Social Media Strategie 2012

Januar 17, 2012 1 Kommentar

Einmal mehr bin ich auf einen interessanten Artikel zum Thema Social Media gestossen. Das Unternehmen eCircle, Verfasser des Artikels, bezeichnet sich als Spezialist im Bereich Digital Marketing. Bereits im ersten Abschnitt finden sich höchst spannenden Aussagen oder besser Prognosen, die es Ende 2012 zu überprüfen gilt.

Wie jedoch Christian Henner-Fehr in seinen Kommentaren zum Artikel auf Museums Web2.0er kritisch festhält, bleiben konkrete Tipps für eine Social Media Strategie bis zum Ende geschuldet. Er stellt dezidiert fest: „[…] der Hinweis, den „richtigen Content“ anzubieten, verstehe ich nicht als Tipp für eine Strategie.“ Die Tipps sind in der Tat äusserst contentbezogen. Was ansich noch kein Nachteil sein muss. So z.B. bin ich besonders bei komplexen Aufgaben, wie z.B. dem Social Marketing usw., über konkrete Anhaltspunkte froh. Auf den zweiten Blick scheint der Artikel auch viel mehr auf die Verwendung von verschiedenen Tools/Plattformen und erst danach auf den mögliche Content für diese Tools/Plattformen hinzuweisen. Doch schlussendlich verweisen weder die Reihenfolge der aufgezählten Punkte, noch die Inhalte ebendieser darauf, wie denn nun eine mögliche Social Media Strategie aussehen könnte.

Ein guter Grund folglich, die Verfasser des Artikels mit dieser Kritik zu konfrontieren. Im Sinne Ihrer eigenen Tipps hoffe ich diese Diskussion unterhalb meines Blogbeitrags in den Kommentaren weiterführen zu können.

Doch genug meiner Worte … nun folgt ein Ausschnitt des Artikel. Den gesamten Beitrag kann man auf www.ecircle.com nachlesen.

***

In Europa soll die Zahl der Unternehmen, die auf sozialen Netzwerken aktiv sind, 2012 von 39% auf 66% steigen. Dabei wird hier nicht mehr „nur“ Marketing betrieben, auch Kundenservice und Mitarbeiter-Recruiting sind wichtige Bestandteile der Aktivitäten. Damit auch Sie 2012 erfolgreich im Bereich Social Media aktiv sein können, hat Volker Wiewer, CEO von eCircle, heute 12 Tipps, wie Sie Ihre Strategie auf Vordermann bringen.

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Museum of Obsolete Objects

Eine gute Idee, hübsch in Szene gesetzt.

Interessant ist unter anderem der Umgang mit der Comment-Funktion um selbst „obsolete“ Objekte vorzuschlagen. Ein schönes Kooperationbeispiel zwischen Museum & BesucherInnen via den Möglichkeiten des Web 2.0!

Ein Besuch ist das WebMuseum „Museum of Obsolete Objects“ alleweil: mooojvm

Museumsshops gehen online!

Dezember 13, 2011 6 Kommentare

Vor knapp zwei Monaten habe ich mit meinem Beitrag „Über das Internet Geld verdienen?“  erstmals über das Online-Magazin INTERNETHANDEL in Bezug auf Kulturinstitutionen und insbesondere auf Museen berichtet. Schnell wurde klar, die Inhalte sind zwar nicht für den Kultursektor verfasst, können jedoch in diesen übertragen werden.

Die aktuelle Ausgabe (Nr. 98, 12/2011) befasst sich hauptsächlich mit den 50 häufigsten Fehlern im Online-Business.  Zu Gute kommen die Tipps vor allem NeueinsteigerInnen, denn in Deutschland wie auch in der Schweiz gehen gut ein Drittel aller neu gegründeten Unternehmen innerhalb der ersten drei Jahre wieder bankrott. Diese Zahl lässt sich nach der Meinung der AutorInnen des Online-Magazins INTERNETHANDEL mit ihren Tipps reduzieren.

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ADB | Amici Di Borgo

Ein spannendes Kuratorenkollektiv mit guten Ansätzen und einem lesenswerten, eigenen (Web-)Magazin

„ADB | Amici Di Borgo ist der Titel eines jungen Kuratoriums, das sich für Kunst im sozialen (nicht musealen) Kontext engagiert. Wir sind Kinder der Plug&Play-, Erasmus-, und Net Generation. ADB steht für glocal, Netzwerk, Dynamik, Relevanz, Innovation und Kunst. Es handelt sich um ein informelles Netzwerk, das sich im Kunst- und Kulturbereich formiert und durch persönliche Kontakte sowie die neuen Medien aktiv betrieben wird. Daraus ergibt sich ein dynamisches und kreatives Gefüge, das eine neue, innovationsfördernde Form der Kunstvermittlung darstellt. […]
ADB | Amici Di Borgo verfolgt die Idee des offenen Netzwerkes. Junge Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker bringen die richtigen Akteure zusammen, um Projekte in der Öffentlichkeit zu ermöglichen.“ (ADB)

Aktuell:

#006 | Aspects | PDF der Druckausgabe

Über das Internet Geld verdienen?

Oktober 21, 2011 1 Kommentar

Finanzen sind auch für Kulturinstitutionen je länger je mehr ein nicht nur lästiges sondern drängendes Thema.

Das Fachmagazin INTERNETHANDEL (ehemals Auktionsideen) will aufzeigen, wie man jede Website zum Erfolg führt und über den Onlinehandel sogar Geld verdient.

Was ist davon zu halten? Ist es Zeit, dass die Museumsshops online gehen?

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Blog on Social Media & Collaboration

Collaborative Thinking
Perceptions on collaboration and social software by Mike Gotta

Quelle: http://mikeg.typepad.com
Zugriff: 07.10.2010

Our 10-step programme for successful social media

„Our 10-step programme for successful social media is:

1 Listen to/observe what the target audience is
doing in social media

2 Create a “social object” that is relevant to the
brand and of genuine interest

3 Segment the target into tribes. Give them
something they can join.

4 Allow them to engage via their preferred
platform of choice—create multiple interfaces
to your community

5 Make the experience better when shared

6 Optimise your content for sharing—particularly
via newsfeeds and Twitter

7 Use paid-for media to get the ball rolling

8 Take advantage of extreme targeting offered
by social networks

9 Make sure you have the resources to manage your
community management and refresh the content.

10 Track the results and optimise where necessary“

Quelle: McCann (2010): Social Media Tracker Wave 4. Power to the People. http://universalmccann.bitecp.com/wave4/Wave4.pdf. Zugriff: 04.10.2010.

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