Archiv

Posts Tagged ‘Facebook’

Opening Scene 2012 – Diplomausstellung

MAE Diplomausstellung 2012

Der Master Art Education der ZHdK macht den Schritt auf Facebook, und nützt das Social Network für die Ankündigung seiner nächsten Diplomausstellung „Opening Scene 2012“, die übrigens immer zu empfehlen ist. Weiter so!

„40 Abschlussarbeiten und 5 Veranstaltungen werfen ebenso viele Lichter auf das Agieren zwischen „Kunst“ und „Publikum“, die symbolische Potenz der Rolle und das kreative Potenzial des Spiels.“ Quelle: MAE Facebook

ReBlog: „Und wie war das Social Media Jahr 2011? – Ein Rückblick“

Januar 7, 2012 3 Kommentare

Herzlich Dank an Sebastian Hartmann und Publicplan GmbH für diese super spannende Zusammenfassung!

Der Artikel schafft in den folgenden 12.5 Punkten einen respektablen Überblick über für Museen relevante Entwicklungen und Geschehnisse im Social Web:

1. „Facebook, der konstante Überflieger“

2. „Ein weiteres Museums-Plus“

3. „Ein Tweet Up im Museum“

4. „Ausstellungen, die es nur im Web gibt“

5. „Mehr Museum für das Handy“

6. „Foto, Foto, Foto und andere Wettbewerbe“ Weiterlesen …

Facebook Infographic

… exploring the impact of Facebook.

by Jean-Jacques Parys

Facebook: The Social Network You All Love to Hate!

Ein spanneder Artikel zum Thema Social Media und eine gute Aufarbeitung von interessanten Zahlen zur Nutzung von Internet sowie Social Networks. Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Garfik:

Den gesamten Artikel und die vollständige Grafik findet man auf dem Blog Bobolink.

 

Grosses TaTaaa für eine neue FB-Page

… äusserst sehenswert und wer weiss, vielleicht für die Urheber auch lohnenswert?

No Facebook without the Dutch:

„A special Seamail to Mark Zuckerberg… by the Dutch National Maritime Museum to announce its brand new Facebook page“

It’s the end of the web as we know it

It’s the end of the web as we know it“ ist ein beeindruckender Blogpost von Adrian Short. Selbst The Guardian publizierte am 27.09.2011 diesen äusserst spannenden Artikel zum Thema Social Media unter dem Titel „Why Facebook’s new Open Graph makes us all part of the web underclass„. Inhaltlich beschäftigt sich dieser unter anderem mit Fragen wie: Wo führt der heutige Social Media Hype (Trend) hin und was bedeuted das für die User, also für uns? Hier ein paar spannende Ausschnitte aus dem Artikel:

„Not so long ago you had to be on MySpace if you were an up-and-coming band. Now it’s probably Facebook. Either way, your social network presence is more important than your own website.
[…] Weiterlesen …

TREND? Museen und soziale Netzwerke

Das Monopol – Magazin veröffentlicht einen spannenden Artikel zum Verhältnis von Social Media zum Bildungsauftrag moderner Museen:

Deutsche Museen tun sich schwer im Umgang mit sozialen Netzwerken. Doch die Präsenz bei Facebook, Twitter und Co. ist nicht nur eine Frage der Popularität, sondern auch des Bildungsauftrags einer Institution. Ein Weckruf!“

Und hier gehts zum Weckruf.

Eine Facebook Group für Kulturschaffende, die sich fürs Web 2.0 interessieren?

… ja das gibt es: http://www.facebook.com/home.php?sk=group_139168352800567

Wer sich also gerne an der Diskussion beteiligt ist herzlich willkommen.

Social Media … Aussagen von Dave McClure

„Hallo, ich heisse Dave und ich bin Facebook-süchtig (hi Dave, keep coming back!).

[…]

Gross und Klein, Jung und Alt, alle Welt ist gefesselt, bezaubert, süchtig nach Social Media.

[…]

In den ersten zehn Jahren der Internetrevolution drehte sich im Internet alles darum, Computer miteinander zu verbinden. Doch in den nächsten zehn Jahren wird sich alles darum drehen, Menschen miteinander zu verbinden. Mittlerweile sind mehr als eine Milliarde Menschen weltweit online, […].

[…]

Marketingleute stehen für Entwickler hingegen ganz unten in der Nahrungskette: Sie gelten als unbedarft und nutzlos und verlogen bis auf die Knochen.

[…]

Wir sind nicht mehr bloss süchtig nach dem Netzwerk, wir sind das Netzwerk.“

Quelle: McClure, Dave (2010): Vorwort. In: Weinberg, Tamar (Hg), Social Media Marketing. Strategien für Facebook, Twitter & Co. Köln: O’Reilly Verlag: IX-XIV.

History of Online Social Networking

September 13, 2010 Hinterlasse einen Kommentar

„The first online social network, SixDegrees.com, was established in 1997 (Boyd & Ellison, 2007). […]. The concept that all things are within „six degrees of separation“ was behind this innovative idea. The site attracted many users. A number of sites similar to SixDegrees.com were introduced to the public in the late 1990s and early 2000s, including LiveJournal, Asian Avenue, BlackPlanet, and LunaStorm. […]

MySpace was launchen 2003 by the Company eUniverse. Its user base grew exponentially within just a couple of years, transforming the Web site into the most popular online social networking community in the United States. […]. By 2006 MySpace had more than 20 million users. It was aquired by News Corporation for US$580 million in July 2005 (Rosebush, 2005).

Facebook, another popular social networking Website, was founded by a former Harvard student who used it as a tool to reconnect with former classmates. It was launched in February 2004 (Yadav, 2006). […]. Initially, to join the network, a person was required to have an active college e-mail address. In 2006, the network extended to high schools students and some larger companies. Now, anyone age 13 or older can join the network.

LinkedIn is a professionally oriented social networking site. It was founded in 2003 by Reid Hoffmann and Konstantin Guericke. […] LinkedIn tries to help people to connect with others who might help their careers […].

Other popular social networking sites include Furl, Spurl.net, Shadow, Scuttle, Yahoo! My Web 2.0, Ma.gnolia, Digg, StumbleUpon, and reddit.“

Baker, Kim and Butler, Iryna (2009): Social Networks. History of Social Networking. In: Deans, P. Candace (Hrsg.), Social Software and Web 2.0 Technology Trends. New York, Information Science Reference: 187-188.