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Archive for the ‘Praxisbeispiele’ Category

Opening Scene 2012 – Diplomausstellung

MAE Diplomausstellung 2012

Der Master Art Education der ZHdK macht den Schritt auf Facebook, und nützt das Social Network für die Ankündigung seiner nächsten Diplomausstellung „Opening Scene 2012“, die übrigens immer zu empfehlen ist. Weiter so!

„40 Abschlussarbeiten und 5 Veranstaltungen werfen ebenso viele Lichter auf das Agieren zwischen „Kunst“ und „Publikum“, die symbolische Potenz der Rolle und das kreative Potenzial des Spiels.“ Quelle: MAE Facebook

MoOM – the Museum of online museums?!

Das Ausmass jeglicher Musealisierung scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Ist das nun tatsächlich das erste Museum, dass die Museualisierung musealisiert?

Nun, ich weiss noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Vielleicht spannend und sogar hilfreich – vielleicht einfach nur „too much“?

Museum of Obsolete Objects

Eine gute Idee, hübsch in Szene gesetzt.

Interessant ist unter anderem der Umgang mit der Comment-Funktion um selbst „obsolete“ Objekte vorzuschlagen. Ein schönes Kooperationbeispiel zwischen Museum & BesucherInnen via den Möglichkeiten des Web 2.0!

Ein Besuch ist das WebMuseum „Museum of Obsolete Objects“ alleweil: mooojvm

Museumsshops gehen online!

Dezember 13, 2011 6 Kommentare

Vor knapp zwei Monaten habe ich mit meinem Beitrag „Über das Internet Geld verdienen?“  erstmals über das Online-Magazin INTERNETHANDEL in Bezug auf Kulturinstitutionen und insbesondere auf Museen berichtet. Schnell wurde klar, die Inhalte sind zwar nicht für den Kultursektor verfasst, können jedoch in diesen übertragen werden.

Die aktuelle Ausgabe (Nr. 98, 12/2011) befasst sich hauptsächlich mit den 50 häufigsten Fehlern im Online-Business.  Zu Gute kommen die Tipps vor allem NeueinsteigerInnen, denn in Deutschland wie auch in der Schweiz gehen gut ein Drittel aller neu gegründeten Unternehmen innerhalb der ersten drei Jahre wieder bankrott. Diese Zahl lässt sich nach der Meinung der AutorInnen des Online-Magazins INTERNETHANDEL mit ihren Tipps reduzieren.

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Immer mehr Museen entdecken die Social Media

Dezember 2, 2011 1 Kommentar

… und so auch das Museum für Völkerkunde in Hamburg, das sein Blog momentan in einen Adventskalender umfunktioniert hat:

Viele weitere, spannende Beispiele, wie Museen Blogs nutzen zeigt der Beitrag von Cultur to go Blog auf. Museen auf Tumblr – die eigene Sammlung über ein Mini-Blog präsentieren, ein lesenswerter Beitrag.

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Gastkolumne zum Thema das MoMA & sein Blog

Oktober 21, 2011 3 Kommentare

Über die Anfrage von Sushma Banz (Art Consulting) und Hans-Jörg Heusser (ehem. Direktor des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft) auf ihrem neuen Blog Traummuseum eine Gastkolumne zu schreiben, habe ich mich ausgesprochen gefreut.

Nach einem ersten Treffen war das Thema gesetzt: MoMAs Blog – der Bildungsauftrag von Museen & Social Media!

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Kultur & Web2.0 -> Gemäldegalerie Dresden (Second Life)

http://www.dresdengallery.de

„Did you know that Dresden is home to Raphael´s famous little cherub´s Visit the Old Masters Picture Gallery and you will discover not only the cherubs on Raphael’s „Sistine Madonna“ but many other masterpieces. Come and admire major works of historical importance by artists such as Giorgione, Titian, Canaletto, Rembrandt, Vermeer, Poussin, Watteau and Duerer.

Look at the magnificent interior architecture of the Old Masters Picture Gallery, designed in Neo-Renaissance style. The virtual clone of the museum is true to scale and enables you to view all 750 masterpieces in the permanent exhibition 24 hours a day, 7 days a week.“

Bilder aus Second Life:

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Kultur & Web2.0 -> Städel Museum

Oktober 4, 2010 1 Kommentar

http://www.staedelmuseum.de

„[…] Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Erarbeitung von Ausstellungen aus dem Sammlungskontext heraus einen Schwerpunkt der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Vermittlung von Sammlungsinhalten und von Kunst im Allgemeinen an ein diversifiziertes Publikum.

Die hohe Aktivität im Forschungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsbereich sowie die herausragende Qualität der Sammlung sichern dem Städel einen bedeutenden Platz in der internationalen Museumslandschaft. Als erste bürgerliche Museumsstiftung in Deutschland steht das Städel darüber hinaus beispielhaft für ein breites privates Engagement, das ganz wesentlich zur Erhaltung und Entwicklung außergewöhnlicher Kulturinstitutionen beiträgt.

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