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Archive for the ‘Relevanz’ Category

ANKÜNDIGUNG: aufbruch. Web2.0-Kongress und stARTcamp der deutschen Kulturszene

April 11, 2012 1 Kommentar

Folgender Text wurde von Marco Eisenack übermittelt:

Die Prominenz der Social-Media-Szene und Vertreter der traditionellen Kulturinstitutionen diskutieren auf dem Kongress „aufbruch. museen und web 2.0“ und beim ersten Münchner „stARTcamp“ Zukunftsstrategien für Museen und Kunst im digitalen Zeitalter.

München, Alte Münze

Fr., 20. / Sa., 21.04.2012

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What’s So Hard About Social ROI?

März 15, 2012 3 Kommentare

Live Drawing SXSW: What's So [Bleeping] Hard About Social ROI?

„We all struggle with social measurement. Are we measuring enough? Are we measuring the right things? Clearly defining social ROI, especially if your business goals aren’t tied to product sales, can be a frustratingly elusive goal. Craig Daitch (Ford), Eric Swayne (M/A/R/C Research), Liz Strauss (Inside Out Thinking), Matt Ridings (SideraWorks) and Petri Darby (Make-A-Wish Foundation) explain the metrics you should be focusing on and how to measure conversion when that doesn’t always mean an obvious sale.“

Source: Live Drawing SXSW: What’s So [Bleeping] Hard About Social ROI? Weiterlesen …

Das neue „SOCIAL MEDIA PRISM“

… ein Update zu einem der beliebtesten Beiträge (Begriff – What is Social Media).

Das neue „Social Media Prism“ oder auch „Conversation Prism“ habe ich hier gefunden: theconversationprism

ReBLOG: Kernargumente für einen Social Media-Auftritt

Oktober 19, 2011 1 Kommentar

Christian Gries publizierte auf seinem Blog einen offenen Brief von Jim Richardson an Museumsdirektoren. Eine wunderbare Zusammenfassung der Kernargumente für einen Social Media-Auftritt von Museen und deshalb ein guter Grund für ein REBLOG!

An open letter to Museum Director’s who don’t get social,

‘I am not on Facebook and I don’t think we should waste time and money on that kind of thing’, this was message from a museum director at the end of a presentation that I’d given about how their institution should be using social media.

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Facebook Infographic

… exploring the impact of Facebook.

by Jean-Jacques Parys

It’s the end of the web as we know it

It’s the end of the web as we know it“ ist ein beeindruckender Blogpost von Adrian Short. Selbst The Guardian publizierte am 27.09.2011 diesen äusserst spannenden Artikel zum Thema Social Media unter dem Titel „Why Facebook’s new Open Graph makes us all part of the web underclass„. Inhaltlich beschäftigt sich dieser unter anderem mit Fragen wie: Wo führt der heutige Social Media Hype (Trend) hin und was bedeuted das für die User, also für uns? Hier ein paar spannende Ausschnitte aus dem Artikel:

„Not so long ago you had to be on MySpace if you were an up-and-coming band. Now it’s probably Facebook. Either way, your social network presence is more important than your own website.
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Internet Usage 2010

Internet Usage in the European Union
WORLD REGION Population
( 2010 Est. )
% Pop.
of World
Internet Users,
Latest Data
Penetration
(% Population)
User Growth
( 2000-2010 )
European Union 499,671,847 7.30% 337,779,055 67.60% 257.80%
Rest of World 6,345,938,113 92.70% 1,628,211,561 25.70% 510.80%
TOTAL WORLD 6,845,609,960 100.00% 1,965,990,616 28.70% 444.60%

Quelle: http://www.internetworldstats.com/stats9.htm
Zugriff: 04.10.2010

Internet Usage in the European Union
WORLD REGION Population
( 2010 Est. )
% Pop.
of World
Internet Users,
Latest Data
Penetration
(% Population)
User Growth
( 2000-2010 )
European Union 499,671,847 7.30% 337,779,055 67.60% 257.80%
Rest of World 6,345,938,113 92.70% 1,628,211,561 25.70% 510.80%
TOTAL WORLD 6,845,609,960 100.00% 1,965,990,616 28.70% 444.60%
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Kunst und Kultur brauchen Marketing

September 14, 2010 1 Kommentar

„Im Bereich von Kunst und Kultur herrscht dabei sehr spezielle Nachfrageverhältnisse, die der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg präziese markiert: „Nichts, was das Kunstwerk zu bieten hat, war vorher auf dem Markt; also konnte es auch keine Nachfrage danach geben.“ Daher muss hier eine Nachfrage nach dem Neuen, bislang Ungesagten, Ungehörten, Ungesehenen tatsächlich bewusst erzeugt werden – gerade Kunst und Kultur brauchen also Marketing. (Muschg, Adolf: Die Akademie dankt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.09.2003)“

Quelle: Klein, Armin (2008): Der exzellente Kulturbetrieb. 2. Auflage. Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften: 107.

stARTmuseum10- Social Web|Media|Marketing für Museen!

„Während das Radio noch 38 Jahre benötigte, um 50 Millionen Menschen zu erreichen, brauchte das Internet nur 4 Jahre, um diese Zahl um das 10-fache zu übertreffen: Mit fast 500 Millionen Usern übertrifft Facebook zahlenmäßig die Einwohnerzahl der USA und wäre weltweit das drittgrößte Land, nach China und Indien. Und wer heute noch denkt, soziale Netzwerke seien nur etwas für die Generation der “Digital Natives”, der irrt. Das größte Wachstum auf Facebook verzeichnet aktuell die Gruppe der Frauen im Alter zwischen 55 und 65.

Wohl auch mit aus diesen Gründen hat die Zahl der Kulturinstitutionen, die twittern, bloggen oder auf Plattformen wie Facebook vertreten sind, in den letzten Monaten stark zugenommen. Häufig sind sie einfach nur neugierig, haben Spaß an dieser Form der Kommunikation oder beschäftigen sich mit dem Thema Web 2.0, weil es die anderen auch tun. Weiterlesen …

Involve the Public – Natural History Museum

„We must find ways of getting the public involved.

A second challenge (also common to all kinds of museums) is to find more, and more dynamic, ways of integrating the public with the research uses of collections. If that can be developed, the opportunities for funding will grow. The main new opportunities are in the field of computer-based access to information. Four issues in particular will preoccupy the 21st century natural history collection: Weiterlesen …