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Posts Tagged ‘Relevanz’

Kunst und Kultur brauchen Marketing

September 14, 2010 1 Kommentar

„Im Bereich von Kunst und Kultur herrscht dabei sehr spezielle Nachfrageverhältnisse, die der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg präziese markiert: „Nichts, was das Kunstwerk zu bieten hat, war vorher auf dem Markt; also konnte es auch keine Nachfrage danach geben.“ Daher muss hier eine Nachfrage nach dem Neuen, bislang Ungesagten, Ungehörten, Ungesehenen tatsächlich bewusst erzeugt werden – gerade Kunst und Kultur brauchen also Marketing. (Muschg, Adolf: Die Akademie dankt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.09.2003)“

Quelle: Klein, Armin (2008): Der exzellente Kulturbetrieb. 2. Auflage. Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften: 107.

Older Adults and Social Media

„Social networking use among internet users ages 50 and older has nearly doubled — from 22% to 42% over the past year.

[…]

Half (47%) of internet users ages 50-64 and one-in-four (26%) users ages 65 and older now use social networking sites.

[…]

One-in-ten (11%) online adults ages 50-64 and one-in-twenty (5%) online adults ages 65 and older now say they use Twitter or another service to share updates about themselves or see updates about others.

[…]

Email and online news are still more appealing to older users, but social media sites attract many repeat visitors.“

By Mary Madden, Senior Research Specialist, Pew Internet & American Life Project
August 27, 2010

Ganzer Artikel – siehe Quelle.

Quelle: http://pewresearch.org/pubs/1711/older-adults-social-networking-facebook-twitter
Zugriff: 03.09.2010

Unternehmen – Facebook & Twitter! *IMPORTANT*

August 31, 2010 1 Kommentar

Unternehmen fehlen die Strukturen für Social Media

24. August 2010, 09:15 Uhr

Soziale Medien sind in vielen Unternehmen ein großes Thema. Dass Facebook, Twitter und Co. die Kommunikation, aber auch die Organisationsstruktur dauerhaft beeinflussen, spüren viele Unternehmen und Organisationen – und stürzen sich reichlich unstrukturiert in das Abenteuer Social Media. „In den meisten Organisationen fehlen das Wissen und strukturellen Voraussetzungen. Strategische Überlegungen scheinen meist noch in einem frühen Entwicklungsstadium zu sein. Daher nutzen auch nur wenige Organisationen Social-Media-Instrumente, Netzwerke und Anwendungen umfassend“, sagt Stephan Fink, Gründer der PR-Agentur Fink & Fuchs, der zusammen mit der Universität Leipzig und dem Fachmagazin „Pressesprecher“ den Status quo der „Social Media Governance“ in Deutschland erfragt hat. Nach der Umfrage (PDF) unter mehr als 1000 Presseverantwortlichen in Deutschland nutzen bereits 54 Prozent aller deutschen Organisationen (Unternehmen, Staat und Nichtregierungsorganisationen) soziale Medien. Weitere 14 Prozent planen den Einsatz im kommenden Jahr. Nur ein knappes Drittel hat keine Einsatzpläne.

Der Erfahrungsschatz im Umgang mit den neuen Medien ist allerdings noch sehr gering. 26,2 Prozent und damit die größte Gruppe der Befragten nutzt die sozialen Medien weniger als ein Jahr. Nur 6 Prozent haben mehr als drei Jahre Erfahrung gesammelt. Der Erfahrungshorizont ist aber wichtig für die Bewertung der Chancen: Je länger die sozialen Medien in der Organisation eingesetzt werden, desto positiver werden sie bewertet, hat die Umfrage ergeben. Großen Einfluss auf die Bewertung hat auch das Alter der befragten Kommunikationsmanager: Je jünger, desto größer wird das Potential von Facebook oder Twitter eingeschätzt. Weiterlesen …

Museums Use Web 2.0! *IMPORTANT*

August 31, 2010 1 Kommentar

„[…] Museums use Web 2.0 technology to excite audiences about museum content and gather a roster of “views” and “friends”; users stay connected with a cultural institution in a medium with which they’re familiar. While museums might not target a specific demographic, defining the audiences most likely to take advantage of Web 2.0 applications and marketing specifically to them help drive traffic and the all-important word of mouth.

Does it hurt that it’s mostly a younger generation who pick up Web 2.0? Not at all. James Chung, president of market research firm Reach Advisors, makes it his job to notice how people use technology. “Those who are 65 and over aren’t as dependent on the Internet. Those who are in their late 20s and older depend on the Internet as a tool, while those who are younger live, eat and breathe connectivity. For any museum that wishes to cultivate this younger audience, technology will be a necessary part of their outreach strategy.” The audiences to which museums reach out today will be President’s Circle donors tomorrow. Staying relevant to that growing audience while staying to true to the museum’s mission is integral to a long-term plan.

[…] The value of these applications is often lost under the perception of constant change, privacy concerns and high barriers to entry. Weiterlesen …

Social Media – Wirtschaft & Gesellschaft

„Das Wachstum sozialer Medien wie Facebook oder Twitter scheint bisher keine Grenzen zu kennen. Das berichtet der FAZ-Netzökonom Holger Schmidt: „Nach einer Messung des Marktforschungsunternehmens Comscore ist die Besucherzahl auf den Seiten sozialer Netzwerke in den vergangenen zwölf Monaten um 23 Prozent auf 945 Millionen in aller Welt gestiegen. Auch in Deutschland gewinnen diese Seiten weiter an Popularität. Die Besucherzahl stieg auf 37,9 Millionen im Juli, 47 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Nur in den Vereinigten Staaten und China besuchen mehr Internetnutzer soziale Medien.“ Interessant ist der Befund, dass das Social Media-Wachstum auch von älteren Menschen angetrieben. „Während die Nutzung in der Gruppe der 18 bis 29 Jahre alten Menschen mit fast 90 Prozent schon sehr hoch ist und nur wenig Wachstumsmöglichkeiten hat, hielten sich die älteren Menschen lange zurück. Nach einer Untersuchung des Pew Internet & American Life Project drängt nun aber auch die Generation der Menschen, die älter als 50 Jahre sind, in die sozialen Netzwerke. In den Vereinigten Staaten ist der Anteil der Menschen dieser Altersgruppe, die auf Facebook, Twitter oder anderen sozialen Medien unterwegs sind, in den vergangenen zwölf Monaten von 22 auf 42 Prozent gestiegen“, so Schmidt. […]“

Quelle:  http://gunnarsohn.wordpress.com/2010/08/31/der-social-media-siegeszug-und-die-veranderung-des-kommunikationsverhaltens-web-services-statt-storender-anrufe/
Zugriff: 31.08.2010

Web 2.0 – Value for Businesses?

„There may never be a direct correlation between the deployment of social software and the bottom line of the ledger sheet […], but the company will surely see the value reflected in subjective measures, like customer’s satisfaction, increased productivity, enhanced cost cutting, improved emloyee moral, and more.“

Quelle: Burkhardt, Peter (2009): Social Software Trends in Business: Introduction. In: Deans, P. Candace (Hrsg.), Social Software and Web 2.0 Technology Trends. New York, Information Science Reference: 15.

Questions Businesses Should Ask Themselves?

„Many businesses are starting to examine social software and Web 2.0 trend in order to see how it can add value to their business.

Much like late 1997, when technology specialists were getting asked by senior executives „What is the Internet, exaclty, why is it a big deal, and what’s our Internet strategy?“ The question now is „What is Web 2.0/Enterprise 2.0/social media, exactly, why is it a big deal, and what’s our W2.0/E2.0/social media strategy?““

Quelle: Burkhardt, Peter (2009): Social Software Trends in Business: Introduction. In: Deans, P. Candace (Hrsg.), Social Software and Web 2.0 Technology Trends. New York, Information Science Reference: 15.

Vorteile Online-Marketing

„Das Internet hat den klassischen Medien gegenüber überzeugende Vorteile: Multimedialität, verhältnismäßig geringe Kosten und eine hohe Geschwindigkeit, mit der sich Informationen im Internet generieren und verbreiten lassen.“

Quelle: Janner, Karin (2008): Diplomarbeit. Das Internet in der Kommunikationspolitik von Kultureinrichtungen. Neue Ideen und Best-Practice-Beispiele. Hamburg: Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Quelle: http://kulturmarketingblog.de/meine-diplomarbeit-zum-kostenlosen-download-das-internet-in-der-kommunikationspolitik-von-kultureinrichtungen-neue-ideen-und-best-practice-beispiele/120
Zugriff: 27.08.2010

Nutzung Social Software – Schweiz

„Die Schweizer Internetnutzer verbringen laut der Nielsen.com-Studie durchschnittlich 3 ½ Stunden pro Monat in sozialen Netzwerken. Die monatliche Nutzung beträgt im Länderschnitt 2 Stunden mehr als zur selben Zeit im letzten Jahr.

Nielsen.com-Studie: Monatliche Zeit die in sozialen Netzwerken verbracht wird.

Eine Umfrage des Online Marktplatzbetreibers Scout24 zeigt dass mehr als jeder dritte Internetbenutzer künftig über Social Media Plattformen mit Unternehmen kommunizieren will.

[…] Derselben Umfrage zufolge, sind die Topgründe für die Nutzung des Social Web neben Kontaktmanagement mit Freunden und Bekannten (73 Prozent), Informationen und Meinungen anderer lesen (55 Prozent) sowie Neues erfahren (48 Prozent). Dem Social Web wird damit wachsende Bedeutung für (Kauf)-Entscheide zugemessen.“

Quelle: http://blog.hslu.ch/audienceplus/2010/05/28/facts-figures-social-web-nutzung-in-der-schweiz/
Zugriff: 25.08.2010

Prepare for the Upcoming Change

„Organizations must prepare for this new wave of communication trends. Social Media including blogs, podcasts, social networks, and wikis are becoming a natural component of professional life. The time frame in which companies have to prepare for this change is becoming exponentially shorter. A tipping point will eventually be reached and the way managers, employees, and customers communicate, collaborate, and connect will be forever changed. Organizations that understand the power of these technologies and begin to experiment with applications today will have an easier transition into this emerging era of social enterprise.“

Quelle: Deans, P. Candace (2009): Social Software and Web 2.0 Technology Trends. New York, Information Science Reference: xiv.